Die Kennenlernwoche der neuen siebten Klassen im Sport- und Bildungszentrum Lindow/Mark

Einer Idee der Fachlehrerkonferenz Sport des EHG folgend fasste die Lehrerkonferenz im Jahr 2009 den Entschluss, einen neuen Weg des erweiterten gegenseitigen Kennenlernens unserer Schülerinnen und Schüler der siebten Klassen zu beschreiten. Und zwar als fünftägige Klassenfahrt mit Beteiligung der Klassenlehrer- und Lehrerinnen sowie dreier Sportlehrer- und Lehrerinnen in die Sportschule Lindow. http://www.sb-lindow.com/ 

Das neue Konzept enthält neben den bewährten Bausteinen aus dem Bereich „Lernen lernen“ verstärkt Bewegungs- und Gemeinschaftsaktivitäten im Klassenverband. Die Grundidee der Kennenlernwoche besteht darin, dass an vier Tagen abwechselnd Schwimmstunden, http://www.sb-lindow.com/schwimmhalle0.html Badmintonlektionen http://www.sb-lindow.com/sporthallen.html und „Lernen lernen“- Stunden http://www.sb-lindow.com/tagen.html jeweils im Klassenverband von den Experten-Lehrerinnen-  und Lehrern  gehalten werden und auf diese besondere Weise sich die  Schülerinnen und  Schüler in neuen Anforderungssituationen näherkommen.

Ein besonderer Höhepunkt ist der zweite Vormittag, an dem rasante und ungewöhnliche Sportspiele unter Anleitung der in Ausbildung in Lindow befindlichen Sportassistentinnen-und Assistenten http://lindow.esab-brandenburg.de/bfs-lindow/index.php?option=com_content&view=article&id=88&Itemid=53&36115700de7da61ec700edf47b8c496e=3a446bae0924ba84cc4a9144ff3359bc stattfinden. Danach gibt es bei der Siegerehrung schon die ersten Preise und die Klassen haben gemeinsam erste Platzierungen erreicht.

An den Abenden gibt es Gelegenheit zu gemeinsamen Geburtstagsfeiern am Grill oder zu einem Bowlingabend. Traditionell endet die Woche mit einer Disco in den Katakomben der Sportschule, bei der die Erwachsenen dem DJ die Aufsicht gerne überlassen.

Die An- und Abreise erfolgt mit modernen Reisebussen und dauert ca. eine Stunde. Die Kennenlernwoche wird dankenswerterweise finanziell vom Schulträger gefördert, deshalb ist der Eigenanteil für die Schülerinnen und Schüler mit derzeit ca. 120,- € sehr moderat. Selbstverständlich ist hier im Einzelfall auch eine finanzielle Unterstützung durch den Förderverein des EHG möglich.

Diese Tradition an unserem Gymnasium ist sehr beliebt bei Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern. Die Projektfahrt wird jährlich evaluiert und inhaltlich sowie organisatorisch verbessert.

Herzlichen Dank an das betreuende Sportlehrerteam mit Frau Adolf, Frau Leitel und Herrn Berndt.

Unser Essen in Lindow

Beim Essen gab es immer zwei verschiedene Menüs. Zum Frühstück gab es immer selbst gemachte Joghurts. Bei jedem Essen konnte man sich egal was oder wie viel Essen nehmen. Es gab verschiedene Säfte und Kaffee für die Lehrer. Das Frühstück war immer sehr groß, so konnte jeder reichlich essen. Die Bedienung war immer nett und hatte für jeden ein Lächeln übrig. Es gab auch jeden Tag leckere Rollmöpse und andere Spezialitäten. Am ersten Tag gab es Nudeln zum Mittag, die kamen bei jedem gut an.

Tipps und Tricks

  1. Nimm ein ein Kissen mit!
  2. Nimm am Besten einen Föhn mit!
  3. Nimm zwei größere Handtücher mit!
  4. Nimm zwei Badeanzüge/Tankinis/Hosen zum Wechseln mit.
  5. Wer es braucht, nimmt einen kleinen Spiegel mit.
  6. Schreib dir den Zeitplan ab, damit du pünktlich bist.
  7. Packe eine zusätzliche Tasche für das Badezeug ein.

Die Handyrettung

Ich spielte gerade mit meinen Freunden Fußball, da geschah es! Es kamen zwei Mädchen aus unserer Klasse angerannt und sagten, dass Luises Handy ins Wasser gefallen ist. Ich ging zum Wasser und ließ mir erzählen, wo das Handy hineingefallen war. Ich erfuhr, dass es im Schilf lag. Man konnte es noch ein wenig sehen, also überlegte ich, was man tun könnte. Mir viel nichts Besseres ein als mich umzuziehen und ins Wasser zu gehen. Das Wasser war ziemlich  kalt, aber ich tauchte mindestens 3-mal nach dem Handy. Ich konnte das Handy nicht finden, weil zu viel Staub aufgewirbelt wurde. Ich ging aus dem Wasser und bemerkte, dass es auch schon relativ dunkel war. Am nächsten Tag versuchte ich es noch einmal. Beim 3. Versuch fand ich das Handy. Ich freute mich sehr, jedoch war das Handy nicht mehr verwendbar, aber zum Glück ging die Telefonkarte ging noch.
Text: Justin Linke, 7c

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