Frankreichaustausch 2002 – Pleiten, Pech und Pannen

Auch bei bester Organisation gibt es Ereignisse, die man einfach nicht beeinflussen, aber mit Fassung, Humor oder Gelassenheit tragen kann. Am Anreisetag unserer französischen Gäste saßen wir punkt 11.30 Uhr in den Startlöchern, bereit für einen tollen Empfang. Das Buffet duftete. Das Herz klopfte. Aber was kam, war ein Anruf: Wir sitzen im Stau! Bei Aachen! Na das konnte dauern. Und es dauerte! Fast sechs Stunden wurde unsere Geduld noch strapaziert.

Wenn Frau Cornillet nach Werder kommt, schneit es. So war es auch. Diesmal waren die Franzosen aber besser auf solch ein Wetter eingestellt. Dafür machte sich eine schwere Grippe unter den deutschen Gastgebern breit. Viele mussten das Bett hüten und ihren französischen Austauschpartner allein auf Exkursion schicken. Was soll’s? Was die Kinder nicht leisten konnten, wurde von den Eltern mit um so mehr Engagement ausgeglichen.

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