Wer Montag früh das Ernst Haeckel Gymnasium betrat, tauchte in eine dunkle und düstere Schule. Schwarz gefärbte Luftballons, dunkle Vorhänge und Gardinen, bestimmten das Bild. Den endgültigen Schock erlebte ich beim öffnen des Fahrstuhles, voll das Teil! So schleppte ich mich über den
Hindernisparcours in die 2. Etage, wo einige Kollegen schon die Zaubersiegel gebrochen hatten, so das ich an den Kaffee kam. Nachdem der Unterricht mit einiger Verspätung begann übernahmen die künftigen Zauberer aus der Klasse 12 die Sache und das altgediente Lehrpersonal wurde zu einem Frühstück geladen. Am Crepesautomaten stellte Alexander K. seine Künste unter Beweis, die er schon während seiner Ausbildung in der Produktion von Sahnetorten unter Beweiß gestellt hatte.
Im zweitem Teil gab es dann den üblichen Wettstreit der Clans, zum Glück stand Quidditch nicht auf dem Programm, da ist man ja auch nicht mehr in Form. Herr Noack hätte natürlich gerne eine Partie gespielt. Details zum Programm kann man aus den Bildern lesen >>>>>>,
Großes Lob.