Klingen Bilder durch Musik?
„Bilder klingen zu lassen, ist sehr interessant, weil man denn erst den Inhalt der Bilder versteht. Es macht in dieser Gruppe sehr viel Spaß!“, so meinte Clara K.
Frau Hopf, die Musiklehrerin der Gruppe, nutzt viele verschiedene Instrumente, damit man einen besseren Klang kriegt.
Armin, ein Schüler der Gruppe, spielt Geige im Musikstück. Er spielt es schon sehr lange und das spiegelt sich auch im Stück wieder. Eine weitere Schülerin setzt nach Frau Hopfs Nachfrage mit der Gitarre ein.
Schon als ich dort 5 Minuten gesessen hab, merkte ich verschiedenste Gesichtszüge der einzelnen Schülerinnen und Schüler! Ich kriegte den Eindruck, dass manche keinen richtigen Spaß und kein richtiges Interesse dafür haben!
„Also Frau Große sagte, dass das Stück nicht solang sein soll.“, richtete sich Armin an Frau Hopf!
Wenn Frau Hopf eine neue Idee hatte, konnten die Schülerinnen und Schüler das auf Anhieb und perfekt umsetzen.
In der Gruppe sind insgesamt 14 Schülerinnen und Schüler, aber in der Gruppe sind mehr Mädchen. 12 Mädchen und 2 Jungen.
Pausen machen sie unterschiedlich! Meistens wenn sie mit einem Stück fertig sind!
„Ich hatte diese Gruppe gewählt, weil ich es mag zu Bildern Musik zu machen, denn so versteht man sie erst richtig!“, so Clara K.!
Sie hat keine persönlichen Ziele in der Gruppe. Sie macht es aus Spaß! Und den hat sie definitiv.
Das Gruppenziel ist es, dass man durch Musik Bilder klingen lässt! „Mit Musik kreativ sein.“, so lautet das Motto.
Unterstützt durch die anderen Gruppen sollen die Schüler mit den Impressionisten des 19. Jahrhunderts in Frankreich in Kontakt treten. Durch die Bilder, die Frau Heinickes Gruppe „Klingende Bilder Kunst“ gemalt haben und durch den französischen Dialog von Frau Großes Gruppe, Sprachgruppe, lassen sie die Bilder leben und wir kennen französische Impressionisten!
Gespannt warten wir auf den 16.10.2008, dem Präsentationstag! Es wird ein toller Abend im Ernst-Haeckel-Gymnasium Werder/Havel! Ein Programm von Schülerinnen und Schülern gestaltet.
„Wir arbeiten zusammen.“
„Bilder klingen zu lassen, ist sehr interessant, weil man denn erst den Inhalt der Bilder versteht. Es macht in dieser Gruppe sehr viel Spaß!“, so meinte Clara K.
Frau Hopf, die Musiklehrerin der Gruppe, nutzt viele verschiedene Instrumente, damit man einen besseren Klang kriegt.
Armin, ein Schüler der Gruppe, spielt Geige im Musikstück. Er spielt es schon sehr lange und das spiegelt sich auch im Stück wieder. Eine weitere Schülerin setzt nach Frau Hopfs Nachfrage mit der Gitarre ein.
Schon als ich dort 5 Minuten gesessen hab, merkte ich verschiedenste Gesichtszüge der einzelnen Schülerinnen und Schüler! Ich kriegte den Eindruck, dass manche keinen richtigen Spaß und kein richtiges Interesse dafür haben!
„Also Frau Große sagte, dass das Stück nicht solang sein soll.“, richtete sich Armin an Frau Hopf!
Wenn Frau Hopf eine neue Idee hatte, konnten die Schülerinnen und Schüler das auf Anhieb und perfekt umsetzen.
In der Gruppe sind insgesamt 14 Schülerinnen und Schüler, aber in der Gruppe sind mehr Mädchen. 12 Mädchen und 2 Jungen.
Pausen machen sie unterschiedlich! Meistens wenn sie mit einem Stück fertig sind!
„Ich hatte diese Gruppe gewählt, weil ich es mag zu Bildern Musik zu machen, denn so versteht man sie erst richtig!“, so Clara K.!
Sie hat keine persönlichen Ziele in der Gruppe. Sie macht es aus Spaß! Und den hat sie definitiv.
Das Gruppenziel ist es, dass man durch Musik Bilder klingen lässt! „Mit Musik kreativ sein.“, so lautet das Motto.
Unterstützt durch die anderen Gruppen sollen die Schüler mit den Impressionisten des 19. Jahrhunderts in Frankreich in Kontakt treten. Durch die Bilder, die Frau Heinickes Gruppe „Klingende Bilder Kunst“ gemalt haben und durch den französischen Dialog von Frau Großes Gruppe, Sprachgruppe, lassen sie die Bilder leben und wir kennen französische Impressionisten!
Gespannt warten wir auf den 16.10.2008, dem Präsentationstag! Es wird ein toller Abend im Ernst-Haeckel-Gymnasium Werder/Havel! Ein Programm von Schülerinnen und Schülern gestaltet.
„Wir arbeiten zusammen.“